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Die Deutsche Reihenhaus AG baut in Regensburg auf einem rund 3.300 Quadratmeter großen Grundstück im Stadtteil Sallern-Gallingkofen den Wohnpark „Am Mühlberg“ an der gleichnamigen Straße. Hier errichtet der Kölner Bauträger elf klimaneutrale Einfamilienhäuser mit einem Investitionsvolumen von 6,0 Millionen Euro. Das gesamte

Quartier entsteht mit einem zu 100 Prozent regenerativen Energiekonzept basierend auf Photovoltaik und Wärmepumpen.

Vorstandsvorsitzender Carsten Rutz: „Regensburg ist eine familienfreundliche Stadt, die sich mit Überzeugung dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben hat. Seit 20 Jahren haben wir uns dem Thema „Bezahlbares Familienleben in der Stadt“ verpflichtet. Genau jungen Menschen mit Kindern bieten wir hier nun erstmalig eine Chance für die eigenen vier Wände mit günstigen Nebenkosten, einer gasunabhängigen Warmwasserbereitung und Heizung. Dadurch sparen sie Geld, das die Finanzierung des eigenen Zuhauses leichter möglich macht.“

Die elf Häuser des Typs „120 m² Wohntraum“ starten bei 539.990 Euro inklusive des Grundstücks für ein Reihenmittelhaus.

Die Bauarbeiten auf dem Gelände beginnen im Dezember dieses Jahres. In der ersten Jahreshälfte 2024 wird das Quartier komplett fertiggestellt sein.

Seit zwanzig Jahren ist die Deutsche Reihenhaus AG in Bayern tätig. In dieser Zeit wurden hier 1.100 Einfamilienhäuser gebaut. Heute betreibt das Unternehmen mehrere Büros im Land, von denen aus weitere Projekte für das größte Bundesland geplant und realisiert werden.

„Da schwebt mal eben eine ganze Doppelhauswand vom Himmel!“ So beginnt der Beitrag namens „Mehr bezahlbarer Wohnraum benötigt“ der „Aktuellen Stunde“ des WDR, der am 12. Oktober ausgestrahlt wurde. Anlass war der „Bündnistag“ des „Bündnis bezahlbarer Wohnraum“, dessen Ergebnisse Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesbauministerin Klara Geywitz gestern präsentierten. Die Redaktion des WDR hatte sich die Frage gestellt, wie schnelleres und kostengünstigeres Bauen funktionieren kann. Antworten lieferte die Deutsche Reihenhaus AG mit tagesaktuellem Bildmaterial aus Köln und mittels eines Interviews mit unserem Vorstandsvorsitzenden Carsten Rutz.

Zum Beitrag der „Aktuellen Stunde“

Die Deutsche Reihenhaus AG baut auf einem rund 4.400 Quadratmeter großen Grundstück an der Boveristraße in Ladenburg den Wohnpark „Alte Schreinerei“. Auf der bisher auch gewerblich genutzten Fläche errichtet der Kölner Bauträger 17 klimaneutrale Einfamilienhäuser mit einem Investitionsvolumen von 11,6 Millionen Euro. Das gesamte Quartier entsteht mit einem zu 100 Prozent regenerativen Energiekonzept basierend auf Photovoltaik und Wärmepumpen.

Vorstandsvorsitzender Carsten Rutz: „Ladenburg ist eine kontrastreiche Stadt und hat daher einen hohen Lebenswert. Sie hat eine lange Tradition und ist heute wie früher ein Standort für eine starke Wirtschaft. Sie ist überschaubar groß mit allen Annehmlichkeiten für junge Familien und doch in direkter Nähe der Großstädte. Dieser Gruppe bieten wir ein eigenes Zuhause mit günstigen Nebenkosten, einer gasunabhängigen Warmwasserbereitung und Heizung. Dadurch sparen sie Geld, dass die Finanzierung des Wohneigentums leichter möglich macht.“

Die 14 Häuser des Typs „145 m² Familienglück“ starten bei 589.990 Euro inklusive des Grundstücks für ein Reihenmittelhaus.

Die Abrissarbeiten haben begonnen. In der ersten Jahreshälfte 2024 wird das Quartier komplett fertiggestellt sein.

Seit zwanzig Jahren ist die Deutsche Reihenhaus AG in Baden-Württemberg tätig. In dieser Zeit wurden hier 1.000 Einfamilienhäuser gebaut, seit 2015 vermehrt auch außerhalb der Metropolregionen. Heute betreibt das Unternehmen mehrere Büros im Land, von denen aus weitere Projekte für den Südwesten Deutschlands geplant und realisiert werden.

Vor 22 Jahren wurde die Deutsche Reihenhaus in Kaiserslautern gegründet. Nun feiert der mittlerweile mit 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern deutschlandweit tätige Bauträger an diesem Ort einen weiteren Meilenstein in der Unternehmensgeschichte. Das Unternehmen gestaltete das Richtfest für das Mehrfamilienhaus „Stadtleben“, das neben dem Bürogebäude an der Straßburger Allee im PRE-Park errichtet wird. Im Neubau entstehen dringend benötigte Arbeitsplätze sowie Wohnraum.

„Stadtleben“ bereichert seit kurzer Zeit das Produktportfolio und wird nun erstmalig am Gründungsort gebaut. Die Deutsche Reihenhaus AG setzt auf Wachstum und benötigt -  neben den im 2019 fertiggestellten benachbarten Bürogebäude - Arbeitsplätze für weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diese werden voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2023 das Erdgeschoss beziehen. In den oberen Geschossen werden 21 Mietwohnungen errichtet.

Zur Feier kamen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Vorstandsvorsitzender Carsten Rutz sowie Unternehmensgründer Daniel Arnold, der nun dem Aufsichtsrat vorsitzt, zusammen. Zimmermann Daniel Wewior und Bauleiter Dennis Weber hielten den Richtspruch ab. Die vom Dach geworfenen Gläser zersprangen. Dementsprechend steht dem gesamten Projekt das Glück gesichert zur Seite.

Carsten Rutz: „Nach 22 Jahren sind wir an der Stätte unserer Unternehmensgründung weiterhin ein erfolgreicher Arbeitgeber mit Wachstumsaussicht. Das macht uns stolz. Wir sind stets auf der Suche nach begabten Kolleginnen und Kollegen, mit denen wir von Kaiserslautern aus Projekte in der Region und teils auch bundesweit steuern.“

Die Deutsche Reihenhaus AG baut zum ersten Mal in Oranienburg. Auf einem 38.000 Quadratmeter großen Grundstück entstehen im Wohnpark „Am Oranienburger Kanal“ 136 Einfamilienhäuser. Das Quartier verfügt über eine klimafreundliche Versorgung und wird in serieller Bauweise mit einem Projektvolumen von 35 Millionen Euro errichtet.

Vorstandsvorsitzender Carsten Rutz: „Oranienburg braucht bezahlbaren Wohnraum und wir können ihn nun bieten. Durch unsere Zusammenarbeit mit der Stadt und die daraus erzielte Übereinkunft, mehr als ein Drittel der Häuser preisgedämpft anzubieten, wird es möglich gemacht, dass ein vielfältiges neues Quartier entsteht. Jung und Alt, Singles, Paare und vor allem Familien finden hier ein nachhaltiges Zuhause.“

Der begünstigte Personenkreis beinhaltet Kaufende, die mit mindestens einer minderjährigen Person oder einer schwerbehinderten beziehungsweise zu pflegenden Person in einem Haushalt leben und über ein maximales Brutto-Haushaltseinkommen von 80.000 Euro pro Jahr und seit mindestens einem Jahr mit Wohnsitz in Oranienburg gemeldet sind oder seit mindestens einem Jahr ihren Arbeitsplatz in Oranienburg haben.

Angeboten werden drei verschiedene Hausmodelle. 15 Mal entsteht das Hausmodell „85 m² Lebensfreude“, das ab 178.500 Euro inklusive Grundstück angeboten wird. 59 Mal gibt es das Hausmodell „120 m² Wohntraum“ (ab 252.000 Euro). Zudem kommen 62 Häuser „145 m² Familienglück“ (ab 304.500 Euro).

Die Bauarbeiten auf dem Gelände beginnen voraussichtlich im November dieses Jahres. Spätestens zur Jahresmitte 2025 wird das Quartier komplett fertiggestellt sein.

Die Deutsche Reihenhaus AG baut zum zweiten Mal in Alzey. Auf einem 
9.400 Quadratmeter großen Grundstück entstehen im Wohnpark „Am Waldhang II“ 
25 Einfamilienhäuser für junge Familien. Das Quartier verfügt über eine klimaneutrale Versorgung und wird in serieller Bauweise mit einem Projektvolumen von 8,1 Millionen Euro errichtet.

Vorstandsvorsitzender Carsten Rutz: „Schon mit unserem direkt angrenzenden ersten Wohnpark haben wir verdeutlichen können, dass der Standort hoch attraktiv ist. Hohe Lebensqualität mit familienfreundlicher Infrastruktur und einer guten Anbindung an die Metropolen ist ein hohes Gut bei jungen Menschen, die sich in einem neuen Lebensabschnitt dauerhaft niederlassen wollen. Nun machen wir erneut Familien ein Angebot für die eigenen vier Wände, die sowohl ökonomisch als auch ökologisch nachhaltig sind.“

Angeboten werden zwei verschiedene Hausmodelle. Zehn Mal gibt es das Hausmodell 
„120 m² Wohntraum“, das bei 349.990 Euro für ein Reihenmittelhaus beginnt. 15 Häuser „145 m² Familienglück“ werden ab 379.990 Euro angeboten.

Die Bauarbeiten auf dem Gelände beginnen voraussichtlich im Spätsommer dieses Jahres. Zu Beginn des Jahres 2024 wird das Quartier komplett fertiggestellt sein.

Seit zwanzig Jahren ist der Kölner Bauträger in Rheinland-Pfalz tätig. In dieser Zeit wurden hier 1.100 Einfamilienhäuser gebaut. Das Unternehmen betreibt ein Büro am Gründungsort in Kaiserslautern, von dem aus weitere Projekte für das größte deutsche Bundesland geplant und realisiert werden.

Die Deutsche Reihenhaus AG baut zum ersten Mal in Bubenreuth. Auf einem 5.300 Quadratmeter großen Grundstück entstehen im Wohnpark „An der Regnitz“ 40 Eigentumswohnungen im Mehrfamilienhaus „Stadtleben“. Das Quartier verfügt über eine klimaneutrale Versorgung und wird in serieller Bauweise mit einem Projektvolumen von 13,8 Millionen Euro errichtet.

Vorstandsvorsitzender Carsten Rutz: „Bubenreuth ist ein Wohnort von höchster Lebensqualität für Jung und Alt. Der Trend unterstreicht, dass immer mehr Menschen die gute Infrastruktur und die Angebote an der Grenze der Metropolen zu schätzen wissen und sich hier dauerhaft niederlassen. In zentraler Lage in der Gemeinde bieten wir nun allen Zielgruppen die Chance auf ein Eigenheim, das sowohl ökonomisch als auch ökologisch nachhaltig ist.“

Angeboten werden fünf verschiedene Wohnungsgrößen zwischen 43 und 91 Quadratmetern Wohnfläche. Die Preise starten für das Modell „43 m² Lieblingsplatz“ bei 204.990 Euro und gehen hin bis zu 439.990 Euro für die Wohnung „91 m² Komfortzone“. 

Die Bauarbeiten auf dem Gelände der vormals als Tennis-Anlage genutzten Fläche haben bereits begonnen. Im Laufe des Jahres 2024 wird das Quartier komplett fertiggestellt sein.

Seit zwanzig Jahren ist der Kölner Bauträger in Bayern tätig. In dieser Zeit wurden hier 1.200 Einfamilienhäuser gebaut, seit 2013 vermehrt auch außerhalb der Metropolregionen. Das Unternehmen betreibt ein Büro in Nürnberg, von dem aus weitere Projekte für das größte deutsche Bundesland geplant und realisiert werden.

Die Hilfswerk-Siedlung GmbH (HWS) baut in Kooperation mit der Deutschen Reihenhaus AG (DRH) 26 Einfamilienhäuser zur Vermietung in Blankenfelde-Mahlow.

Blankenfelde-Mahlows Bürgermeister Michael Schwuchow hat am gestrigen Dienstag mit Vertretern der Hilfswerk-Siedlung GmbH und der Deutschen Reihenhaus AG die Hochbauarbeiten gestartet. Gemeinsam brachte man ein acht Tonnen schweres und zwölf Meter langes Wandelement eines Reihenhauses „145 m² Familienglück“ millimetergenau vom Lkw per Kran an seinen Bestimmungsort. Auf diese Art und Weise gelingt es, zwei Häuser pro Tag zu errichten.

Auf 8.000 qm Fläche entsteht im direkten Berliner Umland in Blankenfelde-Mahlow ein neues Wohnquartier. Die Mieten für die neuen Bewohner*innen liegen bei gerade einmal 10 Euro netto kalt pro Quadratmeter. Mit der Quartiers-Errichtung in der Tiliastraße ist der bundesweit tätige Bauträger aus Köln beauftragt. Das Unternehmen wird der HWS das gesamte Objekt schlüsselfertig übergeben. Durch die nachweislichen Vorteile der seriellen Bauweise fallen lange Wartezeiten bei der Planung und dem Bau weg.

Gebaut werden Reihenhäuser, die bis zur Gartenbox durchkonzipiert sind, samt 52 Pkw-Stellplätzen, umbauten Müllplätzen und einer gemeinschaftlichen Nahwärmeanlage. Die Fertigstellung ist gut ein Jahr nach Baubeginn vorgesehen. Innerhalb dieser straffen Bauzeit werden alle notwendigen Bodenaufbereitungsarbeiten, Trockenzeiten, Fassadenarbeiten und das Anlegen der Außenanlagen erfolgen.

Die Deutsche Reihenhaus AG baut auf einem rund 5.100 Quadratmeter großen Grundstück an der Lauchringer Straße in Wutöschingen den Wohnpark „Mühlkanal“. Auf dem Gelände des Café Sonnenhof errichtet der Kölner Bauträger 15 klimafreundliche Einfamilienhäuser und investiert 5,9 Millionen Euro in das Projekt in der Gemeinde im Landkreis Waldshut. Das gesamte Quartier entsteht mit einem zu 100 Prozent regenerativen Energiekonzept.

Vorstandsvorsitzender Carsten Rutz: „Wutöschingen ist eine Wohngemeinde mit hohem Lebenswert, in der Industrie und Landwirtschaft gleichberechtigt beieinanderstehen. Die Investition in ein ökologisch und ökonomisch nachhaltiges Zuhause ermöglichen wir nun auch jungen Familien mit einem Quartiers-Konzept, das gepflegte Nachbarschaft und Gemeinschaft in den Mittelpunkt stellt.“

Die 15 Häuser des Typs „145 m² Familienglück“ starten bei 399.990 Euro inklusive des Grundstücks für ein Reihenmittelhaus.

Die Bauarbeiten auf dem Gelände starten mit dem Abriss des Café Sonnenhof im März dieses Jahres. Voraussichtlich zum Jahresanfang 2024 wird das Quartier komplett fertiggestellt sein.

Seit zwanzig Jahren ist der Kölner Bauträger in Baden-Württemberg tätig. In dieser Zeit wurden hier 1.000 Einfamilienhäuser gebaut, seit 2015 vermehrt auch außerhalb der Metropolregionen. Heute betreibt das Unternehmen mehrere Büros im Land, von denen aus weitere Projekte für den Südwesten Deutschlands geplant und realisiert werden.

In der Region entstehen derzeit die Wohnparks „Blumenfeld“ in Tengen mit elf Wohneinheiten und „An der Roseneggstraße“ in Hilzingen (12).

Auf einem rund 3.200 Quadratmeter großen Grundstück im Tengener Ortsteil Blumfeld entstehen im gleichnamigen Wohnpark „Blumenfeld“ elf klimafreundliche Eigenheime in serieller Bauweise mit einem Projektvolumen von 6,9 Millionen Euro. Bauträger ist die Deutsche Reihenhaus AG, die mit diesem Wohnquartier an der Ecke Randenstraße/Schlossblick ihr erstes in der Stadt im Hegau errichten wird.

Vorstandsvorsitzender Carsten Rutz: „Unser Wohnparkkonzept ist auf Gemeinschaftlichkeit und freundschaftliche Nachbarschaft ausgelegt. Alles Werte, die auch in einer Stadt wie Tengen traditionell bewusst großgeschrieben werden. Deswegen freuen wir uns, mit zwei Hausmodellen in Blumfeld vor allem jungen Familien ein Angebot für ein leistbares eigenes Zuhause anbieten zu können.“

Die vier Häuser des Typs „145 m² Familienglück“ starten bei 439.990 Euro inklusive des Grundstücks für ein Reihenmittelhaus. Sieben Mal wird das Haus „120 m² Wohntraum“ gebaut, das bei 369.990 Euro beginnt. Der gesamte Wohnpark entsteht mit einem zu 100 Prozent regenerativen Energiekonzept.

Die Bauarbeiten auf dem Gelände sollen im letzten Quartal dieses Jahres 2022 starten. Voraussichtlich zum Jahresanfang 2024 wird das Quartier komplett fertiggestellt sein.

Seit zwanzig Jahren ist der Kölner Bauträger in Baden-Württemberg tätig. In dieser Zeit wurden hier 1.000 Einfamilienhäuser gebaut, seit 2015 vermehrt auch außerhalb der Metropolregionen. Heute betreibt das Unternehmen mehrere Büros im Land, von denen aus weitere Projekte für den Südwesten Deutschlands geplant und realisiert werden.

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