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Am 1. August 2023 starten sechs junge Menschen in einen neuen Lebensabschnitt. Sie beginnen ihre Ausbildung bei der Deutschen Reihenhaus AG. Die Azubis werden am Unternehmenssitz in Köln, in der Gründungsstadt Kaiserslautern und erstmalig in Hamburg ihre ersten Schritte in das Arbeitsleben gehen.

Vorstandvorsitzender Carsten Rutz: „Azubis sind in unserem Unternehmen als vollwertige Mitarbeitende integriert und werden auf Augenhöhe behandelt. Wir fördern den jungen und innovativen Geist, indem wir einen angenehmen und lehrreichen Arbeitsalltag für unsere Azubis schaffen. So gelingt es uns immer wieder, tatkräftige Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen von morgen zu gewinnen.“

18 Menschen, die ihre Ausbildung bei der Deutschen Reihenhaus begonnen haben, sind noch heute im Unternehmen beschäftigt, teils in Führungspositionen. Das Ausbildungsangebot des bundesweit tätigen Bauträgers ist vielfältig. Zwölf Menschen erlernen derzeit den beruflichen Alltag. Beschäftigt sind zukünftige Kaufleute für Büromanagement, Fachinformatiker:innen für Systemintegration, Immobilienkaufleute und Bauzeichner:innen. An ihrer Seite stehen insgesamt 24 Beschäftigte, die die Ausbildungseignungsprüfung bestanden haben.

Azubis können über unternehmenseigene Programme in allen Teams des Unternehmens hospitieren. Dazu kommen spezielle Einarbeitungsprogrammen, Möglichkeiten eines Auslandspraktikums und standortübergreifende Events.

Autorin der Pressemitteilung:
Malina Weber, Auszubildende zur Immobilienkauffrau im zweiten Lehrjahr
Deutsche Reihenhaus AG

Bildunterschrift: Vorstandvorsitzender Carsten Rutz (l.) und Lynn Latza (Referentin Bildung, r.) begrüßen in Köln die neuen Auszubildenden.

Die Deutsche Reihenhaus AG baut auf einem rund 4.860 Quadratmeter großen Grundstück am Bienenweg den Wohnpark „Schapers Kamp“. Der bundesweit tätige Kölner Bauträger errichtet hier elf klimafreundliche Einfamilienhäuser und investiert 4,1 Millionen Euro in das Projekt in der niedersächsischen Gemeinde in der Region Hannover. Das gesamte Quartier entsteht mit einem zu 100 Prozent regenerativen Energiekonzept, basierend auf Wärmepumpen und Photovoltaik.

Vorstandsvorsitzender Carsten Rutz: „Unser Versorgungskonzept garantiert einen ökologisch und ökonomisch nachhaltigen Lifestyle, durch den man Geld für die angenehmen Seiten des Familienlebens spart. Wer sich als junge Familie für ein Eigenheim in Uetze entscheidet, wählt das Beste aus beiden Welten. Einerseits erfährt man hier einen hohen Freizeitwert, andererseits durch die direkte Nähe zur Landeshauptstadt ein reichhaltiges kulturelles Angebot.“

Die elf Häuser des Typs „145 m² Familienglück“ starten bei 369.990 Euro inklusive des Grundstücks für ein Reihenmittelhaus. Die Bauarbeiten auf dem Gelände starten in den kommenden Wochen. Voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2025 wird das Quartier komplett fertiggestellt sein.

Seit zwanzig Jahren ist der Kölner Bauträger im Umfeld Hannovers tätig und besitzt seit vergangenem Jahr dort auch eine Niederlassung. Zwischen 2016 und 2018 baute das Unternehmen in Hannover drei Quartiere mit insgesamt 47 Einfamilienhäusern. Zwischen 2019 und 2021 wurden in Sarstedt, Burgdorf und Barsinghausen 95 Häuser fertiggestellt.

Der Aufsichtsrat der Deutschen Reihenhaus AG hat ein neues Mitglied. Christian Jacobs wurde in der Hauptversammlung am 23. Mai in das Gremium berufen. Jacobs löst Kirstine Seitzberg ab, die von 2015 bis 2023 dem Aufsichtsrat angehörte.

Christian Jacobs: „Ich freue mich sehr, genau zu diesem Zeitpunkt die Rolle des Aufsichtsrats übernehmen zu können. In der Baubranche beziehungsweise der Immobilienwirtschaft stehen wir vor großen strategischen Möglichkeiten. Die Deutsche Reihenhaus hat immer schon bewiesen, dass gesellschaftliche Entwicklung und bewusstes preisgerechtes Bauen für sehr viele Menschen relevant sind. Darauf hat das Unternehmen mit entsprechenden Produkten reagiert. Das Thema Wohnen ist derzeit aktueller denn je.“

Christian Jacobs ist Geschäftsführender Gesellschafter der "just Human - J&P GmbH" und in dieser Funktion seit vielen Jahren beratend für die Deutsche Reihenhaus tätig. Er wurde 1965 in Waltrop im Ruhrgebiet geboren. Von 1984 bis 1991 studierte er Psychologie, Ethnologie und Pädagogik in Münster und Wien. Seit 1991 ist er Organisations-Psychologe und -Entwickler. Jacobs ist Gründer (2019) und Gesellschafter der „ai-port GmbH“, einem Unternehmen, das die Digitalisierung in Verwaltung und Unternehmen weiterentwickelt. Er hat diverse Lehrtätigkeiten und publiziert in den Bereichen Organisationspsychologie, Kunst und Wirtschaft, Führung sowie Change Management.

Carsten Rutz, Vorstandsvorsitzender: „Mit Christian Jacobs haben wir einen Mann für uns gewinnen können, der uns bereits sehr gut kennt und versteht. Mit seiner vielfältigen Expertise und seinem außergewöhnlichen unternehmerischen Geist wird er die Deutsche Reihenhaus bereichern und gemeinsam mit uns Lösungswege für die kommenden Herausforderungen der Immobilienwirtschaft entwickeln. Bei Kirstine Seitzberg bedanken wir uns herzlich für ihr Engagement in den vergangenen Jahren.“

Die Deutsche Reihenhaus AG hat ihr neues Büro für die Region Rhein-Ruhr in Gladbeck bezogen. Im Innovationszentrum Wiesenbusch Gladbeck (IWG) sind die zwölf Mitarbeitenden des bundesweit tätigen Bauträgers mit Sitz in Köln nun auf der kompletten Dachetage mit 525 Quadratmetern Arbeitsfläche im Bauteil 2 tätig. Zuletzt agierte die Deutsche Reihenhaus in eigenen Reihenhäusern im Wohnpark „In der Boy“ in Bottrop.

Vorstandsvorsitzender Carsten Rutz: „Von hier aus planen wir nun – mit ausreichend Platz für etwa 30 Kolleginnen und Kollegen – viele weitere Wohnquartiere. Seit 2009 sind wir in der Region Rhein-Ruhr tätig. Bis zum Ende dieses Jahres werden wir dort 1.650 Häuser hergestellt haben. Wir sind gut aufgestellt und haben zahlreiche neue Quartiere in der Planung.“

Das IWG ist das jüngste und größte Technologiezentrum in der Emscher-Lippe-Region. Zukunftsorientierte Büroarchitektur, modernste Infrastruktur und zentrale Serviceeinrichtungen bieten hervorragende Arbeitsbedingungen. In seiner Funktion als "Kompetenzzentrum NRW für Solarthermie und Wärmepumpentechnik" setzt das IWG Maßstäbe für die Verbreitung erneuerbarer Energien in der Region und darüber hinaus.

Die Deutsche Reihenhaus AG erweitert ihre Produktpalette: Der bundesweit tätige Bauträger bringt zwei Doppelhäuser auf den Markt. „160 m² Ruhepol“ und „165 m² Freiraum“ ergänzen ab sofort das Angebot des Kölner Unternehmens.

Die beiden dreigeschossigen Häuser unterscheiden sich in der Wohnfläche und in der Dachkonstruktion. „160 m² Ruhepol“ verfügt über ein Walmdach, „165 m² Freiraum“ über ein Flachdach, das bei Bedarf begrünt werden kann.

Vorstandsvorsitzender Carsten Rutz: „Mit dem erweiterten Angebot aus Reihenhäusern, dem Geschosswohnungsbau und den Doppelhäusern können wir noch mehr Grundstücke beplanen und entwickeln. Wir können auf Bedürfnisse der Kommunen schnell reagieren und so komplette Wohnquartiere dank unserer seriellen Bauweise in kürzester Zeit realisieren.“

Entstanden sind die neuen Häuser in der sogenannten „Ideenwerkstatt“. Mitarbeitende haben die Idee eines Doppelhauses in das Gremium eingebracht. Der Vorstand beschloss, die Idee fortzuführen. Anschließend wurde ein Architekten-Wettbewerb durchgeführt. Eine Jury aus Prof. Dr. Johannes Busmann (polis-Herausgeber), Andreas Ibel (Präsident des BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e. V.), Marion Schmitz-Stadtfeld (Leiterin Kompetenzcenter Integrierte Stadt- und Gewerbeflächenentwicklung NH ProjektStadt), Dr. Daniel Arnold (Deutsche-Reihenhaus-Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender) und Carsten Rutz entschieden sich für den Vorschlag eines renommierten Büros aus Köln.

Der Wettbewerbssieger sowie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Deutschen Reihenhaus finalisierten die Haustypen in Zusammenarbeit. 2022 wurde der Prototyp neben dem Büro in Kaiserslautern, der Gründungsstadt des Familienunternehmens mit einer über 120-jährigen Geschichte, errichtet. Die ersten Doppelhäuser sind nun in Röthenbach an der Pegnitz sowie in Kerpen im Rheinland in den Verkauf gegangen. Weitere Projekte werden in Kürze in den Vertrieb starten.

Die Deutsche Reihenhaus AG baut ihr drittes Wohnquartier in Kirchheimbolanden. Auf einem 8.600 Quadratmeter großen Grundstück entstehen im Wohnpark „Mühlstraße“ an der gleichnamigen Straße Ecke Marnheimer Straße 32 Einfamilienhäuser. Das gesamte Quartier entsteht mit einem zu 100 Prozent regenerativen Energiekonzept basierend auf Photovoltaik und Wärmepumpen.

Vorstandsvorsitzender Carsten Rutz: „Kirchheimbolanden braucht bezahlbaren Wohnraum und wir können ihn nun bieten. Wer sich hier für Eigenheim entscheidet, lebt mit familienfreundlicher Infrastruktur, guter Verkehrsanbindung und hohem Freizeitwert. Unser Versorgungskonzept mit einer gasunabhängigen Warmwasserbereitung und Heizung garantiert langfristig günstige Nebenkosten. Mit dem gesparten Geld lässt sich die Finanzierung eines Hauses wesentlich leichter ermöglichen.“

Angeboten werden zwei verschiedene Hausmodelle. 15 Mal entsteht das Hausmodell „120 m² Wohntraum“ mit einem Startpreis ab 339.990 Euro inklusive des Grundstücks. Zudem kommen 17 Häuser „145 m² Familienglück“ (ab 359.990 Euro).

Die Erdarbeiten auf dem Gelände haben begonnen. Voraussichtlich bis zum Jahresende 2024 wird das Quartier komplett fertiggestellt sein.

In Rheinland-Pfalz ist die Deutsche Reihenhaus AG seit ihrer Gründung in Kaiserslautern im Jahr 2000 tätig. Bis zum Ende dieses Jahres wird der bundesweit tätige Bauträger in diesem Bundesland 1.100 Häuser errichtet haben.

Die Deutsche Reihenhaus AG baut in Jülich auf einem rund 24.000 Quadratmeter großen Grundstück den Wohnpark „Schneiderstraße“. An der gleichnamigen Straße errichtet der Kölner Bauträger in serieller Bauweise 92 klimaneutrale Einfamilienhäuser. Das gesamte Quartier entsteht mit einem zu 100 Prozent regenerativen Energiekonzept basierend auf Photovoltaik und Wärmepumpen.

Vorstandsvorsitzender Carsten Rutz: „Jülich ist ein attraktiver Standort für junge Familien, da sie hier eine sehr gute Infrastruktur vorfinden. Dank der guten Anbindung geht es schnell in die umliegenden Großstädte sowie nach Belgien und in die Niederlande. Zudem leben sie naturnah mit einem hohen Freizeitwert. Günstige Nebenkosten sowie eine gasunabhängige Warmwasserbereitung und Heizung garantieren niedrige Nebenkosten. Damit lässt sich viel Geld sparen, das die Finanzierung des eigenen Zuhauses leichter möglich macht.“

Die sechs Häuser des Typs Häuser des Typs „85 m² Lebensfreude“ starten bei 259.990 Euro inklusive des Grundstücks für ein Reihenmittelhaus. Ebenfalls sechs Häuser „120 m² Wohntraum“ werden angeboten, die ab 319.000 Euro starten. 80 Mal wird „145 m² Familienglück“ gebaut“, das einen Startpreis von 339.990 Euro hat.

Die Arbeiten auf dem Gelände haben nun begonnen. Voraussichtlich zur Jahresmitte 2025 wird das Quartier komplett fertiggestellt sein.

Die Deutsche Reihenhaus AG baut in Mayen auf einem rund 12.000 Quadratmeter großen Grundstück am Kottenheimer Weg den Wohnpark „Im Vogelsang“. Hier errichtet der Kölner Bauträger in serieller Bauweise 40 klimaneutrale Einfamilienhäuser mit einem Investitionsvolumen von 12,4 Millionen Euro. Das gesamte Quartier entsteht mit einem zu 100 Prozent regenerativen Energiekonzept basierend auf Photovoltaik und Wärmepumpen.

Vorstandsvorsitzender Carsten Rutz: „Mayen ist vor allem für junge Familien attraktiv, da sie hier eine sehr gute Infrastruktur vorfinden und naturnah mit einem hohen Freizeitwert leben. Dank der guten Anbindung geht es auch schnell in die umliegenden Großstädte wie etwa Koblenz und Bonn. Die eigenen vier Wände sind mit unserem Versorgungskonzept bezahlbar, da sie günstige Nebenkosten sowie eine gasunabhängige Warmwasserbereitung und Heizung bieten. Dadurch sparen die Kaufenden Geld, das die Finanzierung des eigenen Zuhauses leichter möglich macht.“ 

Die 28 Häuser des Typs „120 m² Wohntraum“ starten bei 299.990 Euro inklusive des Grundstücks für ein Reihenmittelhaus. Zwölf Mal wird das Hausmodell „145 m² Familienglück“ angeboten.

Die Arbeiten auf dem Gelände haben nun begonnen. Voraussichtlich zur Jahresmitte 2025 wird das Quartier komplett fertiggestellt sein.

Die Deutsche Reihenhaus AG hat zum ersten Mal einen Nachhaltigkeitsbericht vorgelegt. Dieser behandelt das Jahr 2021. Er ist durch den Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) geprüft, mit dem DNK-Signet versehen und veröffentlicht. Der standardisierte Aufbau unterstützt die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie des bundesweit tätigen Bauträgers und erfüllt zudem die deutschen Anforderungen der Berichtspflicht sowie auch die der Europäischen Union.

Vorstandsvorsitzender Carsten Rutz: „Mit diesem Dokument geben wir einen transparenten Einblick in die Nachhaltigkeitsstrategie unseres Unternehmens. 20 Kriterien aus den Bereichen Strategie, Prozessmanagement, zu Umweltbelangen und zur Gesellschaft beschreiben ausführlich die ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekte unserer laufenden Geschäftstätigkeiten.“

Initiiert wurde der erste Nachhaltigkeitsbericht durch die Arbeitsgruppe „Forum Nachhaltigkeit“, die auf Anregungen der Mitarbeitenden der Deutschen Reihenhaus gegründet wurde. Die Mitglieder stammen aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen und übernehmen die Bestandsaufnahme sowie die Strategieentwicklung. Carsten Rutz: „Außerdem erfüllt das Forum Nachhaltigkeit eine Kontroll- und Unterstützungsfunktion bei der Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie. Die Unternehmensleitung freut sich sehr über diese Form der Partizipation und das Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“ Die Erarbeitung des Nachhaltigkeitsberichtes geschieht auf freiwilliger Basis. Berichtspflichtig ist das Kölner Unternehmen erst für das Jahr 2024.

Wesentlicher Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie ist die CO2-neutrale Ausgestaltung der Wohnparks über den gesamten Lebenszyklus, welcher das operative Geschäft betrachtet. Ergänzend dazu kommt der Aspekt des täglichen Handelns der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welcher sich mit Verbesserungen im Arbeitsalltag beschäftigt. Zukunftsorientiert sollen im Rahmen einer weiteren Bestandsaufnahme weitere wesentliche nachhaltigkeitsrelevante Standards und Zielsetzungen identifiziert werden.

Der Nachhaltigkeitsbericht steht zum Download auf der Presse-Seite der Deutschen Reihenhaus AG zur Verfügung.

Die Deutsche Reihenhaus AG baut in Luckenwalde auf einem rund 4.300 Quadratmeter großen Grundstück an der Käthe-Kollwitz-Straße den Wohnpark „Alte Tuchfabrik“. Hier errichtet der Kölner Bauträger 18 klimaneutrale Einfamilienhäuser mit einem Investitionsvolumen von 5,7 Millionen Euro. Das gesamte Quartier entsteht mit einem zu 100 Prozent regenerativen Energiekonzept basierend auf Photovoltaik und Wärmepumpen.

Vorstandsvorsitzender Carsten Rutz: „Luckenwalde ist vor allem für junge Familien attraktiv, da sie hier eine sehr gute Infrastruktur vorfinden, naturnah mit einem hohen Freizeitwert leben und auch über das Schienennetz bestens an die Metropole Berlin angebunden sind. Dieser Gruppe bieten wir hier nun erstmalig eine Chance für die eigenen vier Wände mit günstigen Nebenkosten, einer gasunabhängigen Warmwasserbereitung und Heizung. Dadurch sparen sie Geld, das die Finanzierung des eigenen Zuhauses leichter möglich macht.“

Die acht Häuser des Typs „120 m² Wohntraum“ starten bei 299.990 Euro inklusive des Grundstücks für ein Reihenmittelhaus. Zehn Mal wird das Hausmodell „145 m² Familienglück“ angeboten, das ab 329.990 Euro zu erhalten ist.

Die Abrissarbeiten auf dem Gelände beginnen voraussichtlich im November dieses Jahres. In der ersten Jahreshälfte 2024 wird das Quartier komplett fertiggestellt sein.

Seit dem Jahr 2020 ist die Deutsche Reihenhaus AG in Brandenburg tätig. Bisher wurden jeweils zwei Wohnparks in Nauen und Blankenfelde-Mahlow mit insgesamt 97 Häusern errichtet. Derzeit gebaut werden der Wohnpark „Am Oranienburger Kanal“ in Oranienburg mit 136 Häusern und der Wohnpark „Zum Quenzsee“ in Brandenburg a. d. Havel mit 13 Häusern. Das Kölner Unternehmen betreibt eine Niederlassung in Berlin seit 2014, von der aus das Projekt in Luckenwalde umgesetzt wird.

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